Haus der Demokratie und Menschenrechte

"Entstanden ist das Haus der Demokratie 1989/90 in der Friedrichstraße 165 als Arbeitsort für die ostdeutsche Bürgerbewegung. Fast zehn Jahre später – nach einem langen Streit um die Klärung der Eigentumsverhältnisse – erfolgte im Herbst 1999 der Umzug in die Greifswalder Straße 4 und der Neubeginn im doppelt so großen „Haus der Demokratie und Menschenrechte“. Das Engagement für die Menschenrechte im weitesten Sinne – für die individuellen Freiheitsrechte, das Recht auf ökologische Unversehrtheit, die Rechte der benachteiligten 2/3 Welt, die zunehmend in Bedrängnis geratenden sozialen Menschenrechte, und nicht zuletzt das Recht der Bürgerinnen und Bürger auf direkte Einmischung in die politischen Entscheidungsprozesse – stellt das einigende Band dar, welches die unterschiedlichen Organisationen und Initiativen im Haus der Demokratie und Menschenrechte in eine Beziehung zueinander setzt." Aktuelle Projekte: DDR-Geschichte, Ausstellung zur Geschichte des Hauses und „Ein Land geht in den Westen“ – (Autoren)lesungen von Wendeliteratur.
Veröffentlicht durch
Sprache

Deutsch

Land

Deutschland

Redaktion
Veröffentlicht am
08.05.2024
Beiträger
Thomas Meyer
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